Förderverein der Pfarrkirche St. Margareta Frohngau
Allgemeine Informationen zum Förderverein der Pfarrkirche St. Margareta Frohngau
Der Förderverein der Pfarrkirche St. Margareta wurde am 10.09.2010 durch neun Personen gegründet. Gründungsmitglieder sind Jakob Crump, Norbert Crump, Toni Keils, Gabi Theis, Waltraud Fischer, Andreas Kurth, Karl-Heinz Müller, Stefan Crump und Volker Weber. Die Eintragung in das Vereinsregister erfolgt laut amtlicher Mitteilung des Amtsgerichts Düren am 04.11.2010. Im Rahmen der Gründungsversammlung wurde eine Vereinssatzung beschlossen. § 2 der Vereinssatzung definiert Zweck und Aufgabe des Vereins.
§ 2 Zweck, Aufgaben, Gemeinnützigkeit | |
1.) | Zweck des Vereins ist der Erhalt der kircheneigenen Objekte in Frohngau insbesondere der Pfarrkirche St. Margareta, des Pastorat und des Pfarrheims sowie der kirchlichen Traditionen und Bräuche. |
2.) | Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung nach § 52. Abs. 2Nr. 1 AO (Denkmalschutz) und insbesondere kirchliche Zwecke nach § 54 AO (Förderung einer religiösen Gemeinschaft). |
3.) | Aufgabe des Vereins ist daher insbesondere: |
a) | Restaurierung, Instandhaltung und Unterhaltung der Pfarrkirche St. Margareta, des Pastorats und des Pfarrrheims |
b) | Restaurierung, Instandhaltung, Anschaffung und Unterhaltung der Ausstattung und Geräte in den unter a) genannten Gebäude |
c) | Förderung der kirchlichen Traditionen und Bräuche Anzustreben ist eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Pfarre Frohngau-Buir, dem Bistum Aachen und allen Institutionen, juristischen und privaten Personen, die der Verwirklichung der unter a) bis c) genannten Punkten förderlich sein können. Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. |
4.) | Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung“. Mittel des Vereins dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden. Es darf keine Person durch Ausgaben, die den Zwecken des Vereins fremd sind oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. Die Mitglieder erhalten keine Gewinnanteile und auch keine sonstigen Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. |
Nach § 6 der Vereinssatzung besteht der Vorstand aus dem Vorsitzenden, dem stellvertretenden Vorsitzenden, dem Geschäfts- und Schriftführer und dem Kassierer. Darüber hinaus kann die Mitgliederversammlung einen oder mehrere Beisitzer bestimmen, die beratend dem erweiterten Vorstand angehören.
In der Mitgliederversammlung 2016 wurde folgender Vorstand (bis 2020) gewählt:
Vorsitzende: | Daniela Schmitz |
Stellvertretende Vorsitzende: | Gabi Theis |
Geschäfts- und Schriftführerin: | Therese Esch-Redlin |
Kassiererin: | Roxana Kurth |
Beisitzer: | Anja Beissel |
Beisitzer: | Philipp Schwekendiek |
Beisitzer: | Linda Crump |
Mitglied des Vereins kann jede natürliche Person werden, die das 7. Lebensjahr vollendet hat sowie juristische Personen. Der Antrag auf Aufnahme in den Verein ist schriftlich abzugeben und soll auch die Verpflichtung zur Zahlung des Mitgliedsbeitrages enthalten. Vereinsmitglieder ab 18 Jahren sind verpflichtet, einen jährlichen Mitgliedsbeitrag in Höhe von 10,00 Euro zu zahlen.
Leitlinien der Vereinsarbeit
Schaffung einer starken Gemeinschaft
Der Förderverein wurde am 10.09.2010 durch neun Gründungsmitglieder gegründet (siehe oben). Den Gründungmitglieder war bewusst, dass der neue Verein nur dann Erfolg haben kann, wenn in Frohngau (Einwohner = 450) viele Mitglieder gewonnen werden können und hierdurch als Grundlage für die weitere Vereinsarbeit eine starke Gemeinschaft geschaffen wird.
Der Verein wurde im Rahmen eines musikalischen Adventsabends am 19.12.2010 der Dorfbevölkerung in der Pfarrkirche St. Margareta vorgestellt. Hierdurch konnte die Mitgliederzahl auf rund 40 Personen gesteigert werden. Anschließend wurden Hausbesuche durchgeführt, wobei der Förderverein nochmals in persönlichen Gesprächen vorgestellt wurde.
Diese Maßnahmen sowie die Vereinsarbeit der vergangenen Jahre haben überzeugt. Mittlerweile hat der Förderverein über 100 Mitglieder. Das Ziel als Grundlage für die weitere Vereinsarbeit eine starke Gemeinschaft zu schaffen, konnte somit erreicht werden.
Förderung des Gemeinschaftslebens
Eine Gemeinschaft sowie die dazugehörigen Einrichtungen machen nur dann Sinn, wenn ein aktives Gemeinschaftsleben sichergestellt ist. Daher setzt sich der Förderverein aktiv für die Förderung des Gemeinschaftslebens in Frohngau ein. Hierbei bedient er sich auch der Dorfgeschichte, wodurch vor allem auch die herausragende Bedeutung der Pfarrkirche St. Margareta mit den dazugehörigen Einrichtungen für den Ort Frohngau deutlich gemacht werden kann.
Musikalischer Adventsabend
Das Vorstellen des Fördervereins im Rahmen eines musikalischen Adventsabends in der Pfarrkirche St. Margareta im Jahre 2010 (siehe oben) wurde zwischenzeitlich zur guten Tradition. Jeweils am Samstag vor dem 4. Advent wird in der Pfarrkirche St. Margareta ein musikalischer Adventsabend durch den Förderverein durchgeführt. Dieser erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit und verzeichnet über 100 Besucher. Anschließend findet ein gemütliches Beisammensein im Pfarrheim statt.
Geschichtsabend
Im Rahmen des Margaretenfestes 2013 wurde im Dorfsaal Frohngau ein Geschichtsabend „Frohngau 1892-1975“ durchgeführt. Vorgetragen wurden Chronikeintragungen (Pfarrchronik 1892-1921, Pfarrchronik 1932-1975 und Schulchronik 1872-1949) als Zeitzeugenberichte, die mit einer Power-Point-Präsentation durch Bildmaterial ergänzt wurden. Weitere Geschichtsabende sind geplant. Ggf. auch Exkursionen mit den Vereinsmitgliedern zu geschichtlich interessanten Orten.
Buchprojekt
Unter dem Titel „Frohngau –Geschichte eines Eifeldorfes- 1802 bis 1975“ hat der Förderverein im Jahre 2014 eine Dorfchronik (146 Seiten, 73 Bilder) veröffentlicht.
Diese Dorfchronik hat folgenden Inhalt:
I. Einleitung
II. Geistliche
III. Lehrer
IV. Frohngau 1802-1975
V. Schulchronik
VI. Schulkinder
VII. Bewegende Schicksale
VIII. Abschlussimpressionen
IX. Quellennachweis
X. Bildernachweis
Bisher konnten rund 90 Exemplare zum Preis von 19,00 Euro verkauft werden.
Informationstafel
In der Pfarrkirche St. Margareta wurde im Jahre 2014 eine Informationstafel aufgehängt, die der Dorfbevölkerung aber auch Besuchern aus nah und fern die Geschichte des Gotteshauses näher bringen soll.
Erhalt der kirchlichen Traditionen und Bräuche
Die kirchlichen Traditionen und Bräuche sind dem Förderverein wichtig. Daher setzt er sich aktiv für den Erhalt ein.
Unterstützung des kirchlichen Gemeinschaftslebens
Zur GdG Steinfeld gehören mittlerweile 14 Pfarrgemeinden, darunter auch die Pfarrgemeinde Frohngau/Buir. Es ist eine große Herausforderung alle Kirchen und Kapellen dieses Gebietes (Wollenberg-Holzmülheim 30 km) mit Sonntagsmessen zu versorgen, zudem auch noch immer weniger Priester zur Verfügung stehen. Somit haben sich auch Mitglieder des Fördervereins dazu bereit erklärt, ehrenamtliche, kirchliche Dienste zu übernehmen. Sie sind tätig als Wortgottesdienstleiter, Lektoren (Hl. Messe, Andachten, Totengebete), Kommunionhelfer und in versch. Küsterdiensten. Zudem engagieren sich Mitglieder im Kinderpastoralkreis; Vorschul- und Grundschulkinder erfahren in der Gemeinschaft von kirchlichen Bräuchen wie z.B. das Palmsteckenbasteln oder das Kräutersammeln für das Fest der Kräuterweihe. Außerdem bietet der KPK Ferientage im Sommer und Herbst an und richtet das St. Martinsfest mit aus.
Margaretenfest
Seit dem Jahre 2013 gibt es aufgrund von Kandidatenmangels keinen Pfarrgemeinderat mehr in der Pfarrgemeinde Frohngau-Buir. Dieser hat bis dahin das Fest der Kirchenpatronen, der Heiligen Margareta, in Verbindung mit dem Pfarrfest durchgeführt. Das sogenannte Pfarrpatrozinium kann auf eine Jahrhundert alte Tradition zurückblicken. Daher hat der Förderverein beschlossen, sich für den Erhalt aktiv einzusetzen.
Beiern
Bis in die 1980er-Jahre wurde in Frohngau insbesondere während der Fronleichnamsprozession ein Glockenspiel mit den Kirchenglocken gepflegt, welches über viele Jahre in Vergessenheit geraten war. Der Förderverein hat dieses Glockenspiel wiederbelebt. Bei besonderen Anlässen wie z. B. das Margaretenfest oder Fronleichnamsprozession wird heute wieder gebeiert.
Erhalt der Pfarrkirche St. Margareta, des Pastorat und des Pfarrheims
Kirche und kirchliches Leben sind einem tiefgreifenden Wandel unterworfen. Die pfarrlichen Strukturen im Bistum Aachen, die bereits mehrere hundert Jahre alt sind, werden in Zukunft in Frage gestellt werden. Dieser Wandel wird sich aber nicht nur auf die pfarrlichen Strukturen begrenzen sondern auch Gotteshäuser und kirchliche Einrichtungen erfassen.
Erklärtes Ziel des Fördervereins ist, trotz dieser Entwicklungen eine gesicherte Zukunftsgrundlage für die Pfarrkirche St. Margareta, für das Pastorat und für das Pfarrheim zu schaffen.
Diese Zukunftsüberlegungen basieren auf folgenden Eckpfeilern:
a) Aktiver Einsatz und die Durchführung von Unterhaltungs- und Pflegemaßnahmen
b) Attraktivierung und Belebung der Einrichtungen
c) Schaffung einer gesicherten Zukunftsgrundlage für Pfarrkirche St. Margareta, des Pastorats und des Pfarrheims
Das Zukunftskonzept
Zur Schaffung einer gesicherten Zukunftsgrundlage für Pfarrkirche St. Margareta, des Pastorats und des Pfarrheims strebt der Förderverein an, dass die Pfarrkirche St. Margareta, das Pastorat und Pfarrheim in den Grundbesitz des Fördervereins übertragen werden. Die Eckpfeiler dieses Zukunftskonzeptes sind:
• Die Menschen vor Ort können die Zukunft ihrer Kirche selber gestalten.
• Mit den Einrichtungen kann gewirtschaftet werden (Mietverhältnis Pastorat, Vermietung Pfarrheim), wodurch die finanzielle Grundlage für die Zukunft geschaffen wird.
• Der Förderverein kann als juristische Person des privaten Rechts öffentliche Fördergelder für den Erhalt der Einrichtungen beantragen und in Anspruch nehmen.
• Hohe Motivationsgrundlage für die ehrenamtliche Mitarbeit (Durchführung in Eigenleistung)
• Schaffung von Synergieeffekten zwischen den Einrichtungen (Nahwärmeverbund etc.)
Pfarrkirche St. Margareta
Der Förderverein führt zweimal pro Jahr jeweils im Frühjahr und im Herbst Säuberungsaktionen rund um die Pfarrkirche durch. Darüber hinaus wurden in den vergangenen Jahren folgende Maßnahmen an der Pfarrkirche umgesetzt:
• Sanierung der historischen Grabkreuze in der Kirchhofsmauer und im Bereich des Kirchturmes
• Sanierung des Plattenweges
• Sanierung eines Teilbereiches der Kirchhofsmauer
• Anlegen eines Sauberkeitsstreifens um die Pfarrkirche
• Herstellen einer Außenbeleuchtung
• Sanierung des Margaretenkreuzes am Chor der Pfarrkirche
• Sanierung des Holzkreuzes der Priestergräber
Sämtliche Maßnahmen wurden ehrenamtlich durchgeführt. Für die Zukunft sind weitere Maßnahmen geplant:
• Anlegen einer barrierefreien Zuwegung
• Versetzen der historischen Grabkreuze am Kirchturm
• Fertigstellung des Sauberkeitsstreifens
Pastorat
Die Pflege und Unterhaltung des Grundstückes ist auf den Mieter übertragen. Daher wurden bisher durch den Förderverein dort keine größeren Maßnahmen durchgeführt.
Pfarrheim
Das Pfarrheim war der Anlass für die Gründung des Fördervereins. Im Jahre 2010 erhielt Frohngau die Mitteilung, dass im Rahmen des kirchlichen Immobilienmanagements (KIM) von Seiten des Bistums keine Mittel mehr für die Bauunterhaltung zur Verfügung gestellt werden. Das Gebäude war und ist – wie die nachstehende Aufstellung zeigt, aber wichtig für das kirchliche und das Gemeinschaftsleben in Frohngau.
• Kirchliche Veranstaltungen (Kirchenvorstandssitzungen, Messdiener, Kommunionkinder, Firmlinge etc.)
• Seniorennachmittag
• St. Martin
• Karnevalskinder (Ärzebär und Königin)
• Vereinssitzungen
• Private Feierlichkeiten
Der Förderverein war von Anfang an bereit in das Pfarrheim zu investieren und für die Sicherung der Zukunft Sorge zu tragen.
Aus diesem Grund wurde Anfang 2012 ein Antrag an die Kirchengemeinde Frohngau-Buir gestellt, dass der Grundbesitz auf den Förderverein übertragen wird. Die Übertragung des Grundbesitzes war Grundvoraussetzung für den Förderverein, damit zum einen öffentliche Fördermittel für die Bauunterhaltung akquiriert werden können und zum anderen für die investierten Gelder entsprechende Sicherheiten geschaffen werden.
Die Vertragsverhandlungen haben sich bis zum Jahre 2014 hingezogen. Am 06.05.2014 konnte dann aber der notarielle Übertragungsvertrag abgeschlossen werden. Die Grundbucheintragung erfolgte Anfang Juli 2014.
Auf der Grundlage der oben genannten Zukunftsüberlegungen werden folgende Maßnahmen angegangen:
• Aufbau eines Sponsorings
• Sanierung Giebelwand Dachgeschoss in Richtung Garten
• Herstellen eines Türdurchbruches Richtung Garten mit barrierefreier Zuwegung
• Überarbeitung der Fenster
• Sanierung der Außenfassade
• Innensanierung mit Neuanstrich
• Anschaffung von neuem Mobiliar
• Sanierung des Daches
• Ausbau des Dachgeschosses zu Wohnraum
Die Maßnahmen wurden schon weitestgehend mit der Denkmalpflege einvernehmlich abgestimmt.
Das Pfarrheim wird auch weiterhin für alle kirchlichen und gemeinnützigen Veranstaltungen (siehe oben) kostenlos zur Verfügung stehen. Als Gegenleistung übernimmt die Kirchengemeinde im Rahmen eines Mitbenutzungsvertrages weiterhin alle Nebenkosten. Darüber hinaus ist vorgesehen, das Pfarrheim für private Veranstaltungen zu öffnen, damit hierüber Einnahmen erzielt werden können.
Kooperation
Dem Förderverein ist bewusst, dass die Herausforderungen der Zukunft insbesondere die des demographischen Wandels nur durch Zusammenarbeit in allen Bereichen gemeistert werden können. Daher werden folgende Kooperationen gepflegt:
a) Kirchengemeinde Frohngau-Buir sowie kirchliche Institutionen
b) Vereinsgemeinschaft mit Dorfsaal
c) Frohngauer Dorftreff-Alte Schule
d) Gemeinde Nettersheim
e) Denkmalpflege
Eine enge Verbindung besteht zur Kirchengemeinde Frohngau-Buir und den kirchlichen Institutionen, da diese und der Förderverein die gleichen Zielsetzungen verfolgen.
Darüber hinaus ist dem Förderverein ein gutes Verhältnis zu allen Frohngauer Vereinen wichtig. Daher ist der Förderverein in die Vereinsgemeinschaft Frohngau eingetreten. Drei Vorstandsmitglieder des Fördervereins sind im Verwaltungsrat vertreten. Der Fördererverein unterstützt die Vereinsgemeinschaft nach besten Kräften. Einmal pro Jahr beteiligt sich der Förderverein an der Aktion „Saubere Landschaft“. Die Einnahmen kommen der Vereinsgemeinschaft zugute. Weiterhin veranstaltet der Förderverein in Koopertation mit den Landfrauen und dem Junggesellenverein im Jahre 2015 erstmalig die Kirmes. Dem Förderverein ist wichtig, dass keine Konkurrenz zwischen Pfarrheim und Dorfsaal entsteht. Daher wurde die maximale Personenzahl bei Veranstaltungen im Pfarrheim auf 40 begrenzt.
Der Frohngauer Dorftreff – Alte Schule befindet sich unmittelbar gegenüber dem Pfarrheim. Hierbei handelt es sich um eine Konzeption aus Tante-Emma-Laden und Café. Pfarrheim und Dorftreff sollen voneinander profitieren. Daher hat die Mitgliederversammlung im Jahre 2014 beschlossen, dass sofern Veranstaltungen im Pfarrheim stattfinden, die Getränke zwingend im Dorftreff zu kaufen sind. Ein solcher Passus wurde in den Nutzungsvertragsvordruck aufgenommen.
Siehe im vorherigen Zusammenhang auch „Dorfmarketing“ auf dieser Internetseite.
Die Gemeinde Nettersheim ist Ansprechpartner zur Akquirierung von öffentlichen Fördermitteln. Als juristische Person des privaten Rechts kann der Förderverein öffentliche Fördermittel beantragen (Dorferneuerung, Denkmalpflege etc.).
Sowohl die Pfarrkirche St. Margareta Frohngau als auch das Pastorat und das Pfarrheim stehen unter Denkmalschutz. Daher ist eine enge Kooperation mit der Denkmalpflege unablässig.
Ehrenamt
Der Förderverein ist ein gemeinnütziger Verein. Sämtliche Maßnahmen werden daher grundsätzlich im Rahmen ehrenamtlicher Mitarbeit umgesetzt.
Nur in Ausnahmefälle werden Fachfirmen hinzugezogen.
Vor diesem Hintergrund lassen sich die bereits umgesetzten Maßnahmen wie folgt zusammenfassen:
Maßnahme | Ehrenamtliche Stunden |
Musikalischer Adventsabend | 50 Stunden pro Veranstaltung |
Geschichtsabend | 70 Stunden |
Buchprojekt | 2.000 Stunden |
Informationstafel | 30 Stunden |
Margaretenfest | 50 Stunden pro Fest |
Beiern | 40 Stunden |
Sanierung der historischen Grabkreuze | 10 Stunden |
Sanierung Plattenweg | 20 Stunden |
Sanierung Teilbereich Kirchhofsmauer | 40 Stunden |
Herstellen Außenbeleuchtung Pfarrkirche | 100 Stunden |
Sanierung Margaretenkreuz | 20 Stunden |
Sanierung Holzkreuz Priestergräber | 20 Stunden |
Sanierung/Optimierung Pfarrheim | 1.100 Stunden |
Herstellen der Außenbeleuchtung 2011
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